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Der Wau-Effekt: Tiergestützte Therapie in unseren Foundation-Projekten

Der Wau-Effekt: Tiergestützte Therapie in unseren Foundation-Projekten

Die Bandbreite unserer Förderungen ist vielfältig. Eine davon ist die tiergestützte Therapie mit Hunden. Therapiehunde haben nämlich viele positive Auswirkungen auf die Kinder und Jugendlichen in unseren Projekten.
So auch in den LebensRäumen in München. Denn hier arbeitet Marly, eine ganz besondere Therapeutin. Sie ist eine Therapiehündin (in Ausbildung) und übernimmt dort viele Aufgaben:

Johannes Britsch mit Therapiehündin „Marly“

Therapeut mit Kuschelfaktor

Auch in unserem ORANGE HOUSE Bremen gibt es vierbeinige Unterstützung. Die Therapiehündin „Isi“ fördert dort das seelische Wohlbefinden der Kinder und erfüllt spielerisch Bedürfnisse nach Nähe und Körperkontakt.

„Isi“ gibt den Kindern eine direkte Rückmeldung auf Ihr Verhalten. Die Kinder müssen sich auf die Hündin fokussieren und sich gut konzentrieren, damit sie die Kommandos versteht. Es ist ein tolles Gefühl für die Kinder, wenn die Hündin auf sie hört. Das stärkt ihr Selbstbewusstsein, ihre Selbstwirksamkeit und macht vor allem sehr viel Spaß. Die Kinder erfahren, dass sie gehört werden, und die Hündin schenkt ihnen ihre ungeteilte Aufmerksamkeit. Eine schöne Erfahrung!

Es freut uns, dass wir neben den Werkstatt- und Kreativangeboten auch die tiergestützten Therapien fördern und somit die Kinder auf einer anderen Ebene unterstützen kann.

Sie möchten den Foundation-Kindern mehr Zeit bei der Hunde-Therapie schenken? Gerne, spenden sind jederzeit willkommen!

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